Kapellenbildstock Willinger/ Pulgarn


Bei der Kapelle sind folgende Informationen zur Geschichte der Kapelle angebracht.

 

Diese Gedenkstätte wurde im hofeigenen Granitsteinbruch behauen und im Jahre 1857 an dieser Stelle eingeweiht.

Durch den Straßenbau in den Jahren 1954-1955 wurde diese Anlage stark in Mitleidenschaft gezogen und wurde in der Folge von Johann Diwold, vulgo "Willinger", unter Mithilfe der angrenzenden Nachbarn i dieser Form gestaltet. Die Madonnenstatue wurde nach einem Entwurf des akademischen Bildhauers Prof. Haslecker in der Glockengießerei St. Florian gegossen und mit der Unterstützung des Landes Oberösterreich von Johann Diwold erworben  und hier öffentlich  angebracht.

EIne kurze Rast, hier unter dem Schutzmantel der Gottesmutter Maria, möge zur Ruh und Besinnung anregen.